„Solche Infrastrukturprojekte können wir nur vorantreiben, wenn es eine große Akzeptanz vor Ort dafür gibt“, ist sich Klingbeil sicher. Zuletzt war sich der Bundestagsabgeordnete auch bei einem Gespräch in seinem Betreuungswahlkreis Osterholz-Verden mit dem Bürgermeister der Stadt Verden, Lutz Brockmann, sowie weiteren Vertreterinnen und Vertretern der kommunalen Ebene darüber einig, dass die Ergebnisse des Dialogforums Schiene Nord konsequent umgesetzt werden müssen.
Zur derzeitigen Debatte um Alternativen zu dem vereinbarten Trassenverlauf in Lüneburg sagte Klingbeil: „Für mich ist völlig klar, dass ich zu den Ergebnissen des Dialogforums Schiene Nord stehe und an diesen festhalte. Neuerliche Diskussionen über Alternativen zu dem vereinbarten Trassenverlauf halte ich für nicht zielführend.“ Der 41-Jährige plädierte dafür, nicht an den Vereinbarungen zu rütteln. Neben dem vereinbarten Trassenverlauf müsse zudem ein übergesetzlicher Lärmschutz zum Wohle der Anwohnerinnen und Anwohner geschaffen werden, unterstrich Klingbeil.