Zuerst waren die Hoffnungen groß, dass angesichts des demografischen Wandels die Einführung der Oberschule ein Überleben besonders kleinerer Schulstandorte mittelfristig sichern könnte. Doch das sei „… ad absurdum“ geführt worden, wie die Walsroder Zeitung am 1. April feststellte. Denn die Änderung des Schulgesetzes löse Schuleinzugsbereiche auf. Die Oberschulen an kleinen Standorten werden damit landesweit zu Angebotsschulen.